Makler im Rufcheck: Warum viele unzufrieden sind | Bestag

Warum haben Makler so einen schlechten Ruf? Ursachen & Lösungen im Überblick

Der Ruf von Immobilienmaklern ist in der Schweiz ein viel diskutiertes Thema. Einerseits profitieren Eigentümer enorm, wenn sie mit einem erfahrenen, lokal vernetzten Immobilienmakler zusammenarbeiten. Andererseits berichten viele über negative Erfahrungen: unklare Kosten, überzogene Versprechen oder fehlende Marktkenntnis. Die Folge: Immobilienmakler geniessen oft einen schlechten Ruf. Doch ist dieser gerechtfertigt? Und wie können Eigentümer sicherstellen, dass sie mit einem seriösen Profi arbeiten? In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen – und zeigen, wie Bestag für Transparenz und Qualität sorgt.

Der Ruf der Makler – ein altes Vorurteil oder berechtigte Kritik?

Viele Eigentümer nehmen den Ruf von Maklern durch einzelne Negativstories wahr. In diesem Kapitel ordnen wir die Vorurteile ein, zeigen strukturelle Ursachen für Misstrauen und erklären, weshalb Einzelfälle und Erzählungen das Gesamtbild verzerren – obwohl es in der Schweiz viele sehr kompetente Immobilienmakler gibt.


Häufige Gründe für Misstrauen

Ein Kernproblem für den durchzogenen Ruf von Maklern sind überhöhte Versprechen und aggressives Verhalten einzelner Anbieter. Manchmal wird eine unrealistisch hohe Bewertung präsentiert, nur um den Auftrag zu gewinnen. Später folgt dann ein „Preisrutsch“ mit Verkaufsdruck. Hinzu kommen aufdringliche Anrufe, unklare Vertragsklauseln oder das Gefühl, dass die Provision wichtiger ist als das Kundeninteresse. In einem stark fragmentierten Schweizer Markt schwankt die Qualität erheblich; Eigentümer erleben deshalb von exzellenter Beratung bis hin zu ernüchternden Erfahrungen alles. Diese Spannweite erzeugt Unsicherheit – und Misstrauen gegenüber Immobilienmaklern insgesamt. Wer jedoch systematisch prüft, erkennt schnell: Seriöse Profis arbeiten transparent, dokumentieren ihre Herleitung und rücken den Kundennutzen ins Zentrum – genau das verbessert den Makler Ruf nachhaltig.


Negative Erfahrungen einzelner Kunden

Ein einzelner problematischer Verkauf prägt den Ruf von Maklern in einer Nachbarschaft oft jahrelang. Wenn ein Verkäufer das Gefühl hat, zu tief verkauft zu haben, unzureichend informiert worden zu sein oder unter Zeitdruck entscheiden zu müssen, wirkt diese Erfahrung stark nach. In der Schweiz, wo Gemeinden klein und Netzwerke eng sind, verbreiten sich solche Geschichten rasch – via Stammtisch, Quartiergespräche oder Online-Bewertungen. Positive Fälle werden seltener erzählt, negative dominieren die Wahrnehmung. So entsteht ein Bias: Einzelfälle werden zum Branchenbild. Wer neutral hinschaut, sieht: Wo Immobilienmakler messbar regionale Erfahrung, saubere Dossiers, nachvollziehbare Preisstrategien und gute Verhandlungsergebnisse vorweisen, kippt die Wahrnehmung – Vertrauen wächst, und der Makler Ruf verbessert sich spürbar.


Einfluss von Medien und Erzählungen

Medien greifen Ausreisser auf: Provisionsexzesse, Interessenkonflikte, missglückte Vermarktungen. Das steigert Reichweite – und beschädigt den Makler Ruf überproportional. Mundpropaganda verstärkt den Effekt: „Bei denen lief es schlecht“ bleibt stärker haften als „Bei uns lief alles top“. Dazu kommen vereinzelte Skandale, die lange nachhallen. In der Schweiz haben kantonale Unterschiede, lokale Marktzyklen und wechselnde Zinsumfelder zusätzlich Einfluss auf Preise und Vermarktungsdauer – was Laien als „Fehlleistung“ interpretieren, kann oft ein Marktphänomen sein. Seriöse Immobilienmakler steuern hier aktiv gegen: Sie kontextualisieren Medienmeldungen, liefern Daten zur Region, dokumentieren Entscheidungen und erklären Preisbewegungen sachlich. So entsteht ein realistisches Bild – und der Makler Ruf wird differenzierter wahrgenommen.

Intressieren Sie sich, wie Sie den bestpassenden Makler finden? Dann lesen Sie unseren Artikel zur idealen Maklerwahl.


Häufige Kritikpunkte an Immobilienmaklern

Die folgenden Kritikpunkte treten im Schweizer Alltag besonders häufig auf. Sie erklären, warum der Makler Ruf leidet – und zeigen, worauf Eigentümer achten sollten, um Fallstricke zu vermeiden.


Intransparente Provisionen und Kostenmodelle

Viele Verkäufer empfinden Provisionen zwischen ca. 2 –3 % als hoch – besonders, wenn Leistungen und Resultate nicht sauber belegt sind. Verstärkt wird der Eindruck durch Mindesthonorare, Pauschalen oder Zusatzgebühren für Marketing, die nicht klar erklärt werden. Intransparenz untergräbt Vertrauen und schadet dem Ruf von Maklern unmittelbar. Gute Immobilienmakler beziffern Leistungspakete, machen Budgets sichtbar und zeigen, wie sich Investitionen in Fotos, Grundrisse, 3D-Touren, Home Staging und Anzeigen in höheren Nettoerlösen niederschlagen. Sie legen offen, wie viele qualifizierte Anfragen, Besichtigungen und Offerten ihre Vermarktung typischerweise generiert. Je besser die Kostentreiber und die Wirkung auf den Verkaufspreis dokumentiert sind, desto fairer wirkt die Provision – und desto stärker steigt die Akzeptanz und das Verständnis beim Kunden.


Fehlende Fachkenntnis oder Marktkompetenz

Ein weiterer Reibungspunkt für den Ruf von Maklern ist mangelnde Regionalkompetenz. Der Schweizer Markt ist kleinteilig: Mikrolagen, Baujahr, Zustand, Ausnützungsreserven, Lärmbelastung, Gemeindesteuern und ÖV-Anbindung wirken stark preisbildend. Wer diese Faktoren nicht beherrscht, liegt bei der Preisstrategie schnell daneben – mit zähen Vermarktungen als Folge. Professionelle Immobilienmakler belegen relevante Vergleiche (Hedonische Bewertung, Handänderungen, aktive Konkurrenzobjekte), erklären klar die Nachfrage im Segment und planen die Vermarktung. Sie dokumentieren, warum ein Startpreis sinnvoll ist und wie Alternativen abgesichert werden. Fachliche Sorgfalt zahlt direkt in den Makler Ruf ein: Verkäufer erleben Stringenz statt Bauchgefühl – und sehen, dass Expertise und Systematik bessere Ergebnisse ermöglicht.


Falsche Anreize im System

Das klassische Provisionsmodell kann den Makler Ruf belasten, weil es schwache Anreize setzt: Bei 2.5 % Provision sind 100’000 CHF Mehrerlös für den Verkäufer nur 2’500 CHF mehr Honorar für den Makler – bei teils deutlich höherem Aufwand. Umgekehrt verliert der Makler wenig, wenn der Preis 100’000 CHF tiefer ausfällt. Ergebnis: Mancher Anbieter neigt zu vorschnellen Abschlüssen. Lösungsansätze sind erfolgsorientierte Vergütungen mit Bonus-Malus: Nach der fundierten Bewertung dient der resultierende Wert als Ausgangspunkt für den Bonus-Malus Mechanismus. So liegen die Interessen deckungsgleich. Holt der Makler mehr heraus, profitiert er mit. 

Ein schöner Nebeneffekt: Das Risiko von Überbewertungen wird minimiert, da der Makler ansonsten vom Malus betroffen ist.

Wie Eigentümer den richtigen Makler finden können

Mit der richtigen Auswahl steigt die Chance auf Bestpreise und einen reibungslosen Ablauf. Dieses Kapitel zeigt Kriterien, typische Fehler und konkrete Kontrollfragen.

Fragen Sie sich, wie den Verkauf Ihrer Immobilie optimal gestalten? Dann lesen Sie hier unseren Artikel "Immobilie verkaufen leicht gemacht".


Worauf bei der Auswahl zu achten ist

Achten Sie auf nachweisbare Regionalkompetenz: Welche vergleichbaren Objekte wurden in den letzten 12–24 Monaten verkauft? Wie viele qualifizierte Interessenten gibt es in der Datenbank für Ihr Segment? Prüfen Sie Vermarktungsqualität (Fotos, Darstellung, Grundrisse, Storytelling), Preisstrategie usw. Wichtig sind ausserdem Erreichbarkeit, Transparenz bei Reporting und klare Verträge ohne versteckte Klauseln. Bitten Sie um konkrete Referenzen und sprechen Sie mit früheren Kunden. Immobilienmakler, die Daten liefern, sauber erklären und ihre Resultate zeigen, ersparen Ihnen Bauchentscheide – und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Verkauf fachlich und finanziell überzeugt.


Typische Fehler bei der Maklerwahl

Häufig wählen Eigentümer nach Werbung, Sympathie oder einer lockenden Höchstbewertung – und nicht nach Fakten. Ein weiterer Fehler ist die Beschränkung auf einen einzigen Kontakt ohne Vergleich. Auch problematisch: Verträge vorschnell unterschreiben, ohne den Inhalt komplett verstanden zu haben. Solche Fehler nähren später Frust – und verschlechtern den Makler Ruf im Umfeld. Besser: Drei Kandidaten mit regionaler Passform vergleichen, identische Fragen stellen, Referenzen verifizieren, Musterexposés ansehen usw. Wer strukturiert auswählt, erkennt Qualitätsunterschiede schnell. So vermeiden Sie Enttäuschungen und tragen aktiv zu einem fairen Bild bei: Gute Immobilienmakler liefern gute Ergebnisse.


Kontrollfragen für das Erstgespräch

Gute Kontrollfragen erzeugen Klarheit – trotz durchzogenem Ruf der Immobilienmakler. Fragen Sie: 

  • Welche vergleichbaren Verkäufe in meiner Region haben Sie begleitet – mit welchen Preisen und Vermarktungszeiten? 

  • Wie rechtfertigen Sie Ihre Bewertung (hedonische Modelle wie IAZI/Wüest Partner, Transaktionen, Konkurrenzanalyse)? 

  • Wie strukturieren Sie die Nachfrage (Voranmeldungen, Launch, Besichtigungsslots, Angebotsmanagement)? 

  • Wie und in welcher Regelmässigkeit werde ich informiert (Anfragen, Besichtigungen, Angebote)? 

  • Wie ist das Vergütungsmodell? Kündigungsrechte?

  • Welche Risiken sehen Sie und wie adressieren Sie diese?

Immobilienmakler, die präzise antworten, Prozesse zeigen und Dokumente teilen, schaffen Vertrauen. Wer ausweicht, liefert ein Warnsignal. So prüfen Sie fundiert.

Maklerwahl mit Bestag – Transparenz und Qualität statt Zufall

Bestag richtet den Prozess konsequent auf Transparenz, Fakten und die richtigen Anreize aus. Das reduziert Unsicherheit, macht Leistungen messbar.

Buchcover Bestag

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Unabhängige Maklervermittlung

Bestag ist unabhängig und arbeitet nicht mit „angeschlossenen Maklern“. Stattdessen recherchiert Bestag im gesamten Schweizer Markt die drei bestgeeigneten Immobilienmakler für Ihr Objekt – basierend auf nachgewiesenen regionalen Erfolgen und Qualitätskriterien. Die Auswahl stützt sich auf eine einzigartige Kombination aus Daten und Erfahrung: Wer hat in Ihrer Mikrolage zuletzt zu welchen Preisen verkauft? Wie lange dauerte es?

So lernen Eigentümer die richtigen Kandidaten kennen, nicht nur die auffälligsten. Diese Objektivierung ersetzt Zufall durch System – ein grosser Schritt für Vertrauen und Performance. Sie entscheiden am Ende selbst, aber auf einer fundierten, marktweiten Basis.

Faire und transparente Prozesse

Bestag kombiniert zwei hedonische Bewertungen (IAZI und Wüest Partner) mit drei Maklerbewertungen der drei bestqualifizierten Kandidaten. Ihr Bestag-Kundenberater konsolidiert die Resultate, erklärt die Ergebnisse und Abweichungen. 

Der Maklervertrag wird optimiert: transparenter Leistungsumfang, klare Kündigungsregeln und klare Provisionsregelung mit Bonus-Malus, damit die richtigen Anreize gesetzt und Ihre Interessen gewahrt werden. Sie werden regelmässig über die Fortschritte informiert (Anfragen, Besichtigungen, Offerten) und verstehen, wie Massnahmen wirken. Diese Transparenz gibt Sicherheit und verhindert Missverständnisse.


Mehr Sicherheit für Eigentümer

Der Bestag-Prozess ist auf Ihre Interessen ausgerichtet: Strukturierte Maklerwahl, die zuverlässigste Bewertung, transparenter Maklervertrag mit Leistungsvergütung.

Sie behalten jederzeit die Kontrolle und treffen Entscheidungen auf fundierter Faktenbasis. Bestag ist während dem gesamten Prozess beratend an Ihrer Seite. Sie haben also eine erfahrene Ansprechperson, auf die Sie bei Unsicherheiten zurückgreifen können. Das minimiert Risiken wie Unter- und Überbewertungen, zähe Vermarktungen oder unfaire Vertragsklauseln. 

Gleichzeitig stärkt der Ansatz den Ruf von Immobilienmaklern, weil Eigentümer erleben, wie professionelle Immobilienmakler in einem fairen, transparenten Rahmen ihre Stärke ausspielen: saubere Methodik, disziplinierte Prozesse und echte Ergebnisorientierung.


Haben wir Ihr Interesse geweckt?  Sie können uns jederzeit unverbindlich kontaktieren.



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Häufig gestellte Fragen – Warum haben Makler so einen schlechten Ruf?:

Warum sind Makler in der Öffentlichkeit oft unbeliebt?

Warum sind Makler in der Öffentlichkeit oft unbeliebt?  

Der Ruf von Immobilienmaklern leidet, weil einzelne negative Fälle in Medien und Nachbarschaft überdurchschnittlich sichtbar sind. In einem lukrativen Markt mischen zudem Anbieter mit, die es an Transparenz oder Sorgfalt fehlen lassen – das verallgemeinern viele. Wichtig ist daher die qualifizierte Auswahl: Prüfen Sie dokumentierte Erfolge in Ihrer Region, lassen Sie sich die Bewertung sauber erklären und achten Sie auf klare Berichte während der Vermarktung. Wo Immobilienmakler methodisch arbeiten und offen kommunizieren, kippt die Wahrnehmung rasch ins Positive. Eigentümer sehen: Struktur, Daten und Professionalität liefern bessere Ergebnisse.

Welche typischen Fehler führen zu einem schlechten Ruf?

Welche typischen Fehler führen zu einem schlechten Ruf? 
Zu den häufigsten Fehlern zählen Intransparenz bei Kosten, unrealistische Bewertungen, Drucktaktiken und ungenügende Regionalkenntnis. Dazu kommen Verträge ohne klare Kündigungsregeln oder ohne Anreiz, Mehrerlöse zu erzielen. Solche Erfahrungen werden breit erzählt und prägen den Makler Ruf überproportional. Gegenmittel sind messbare Prozesse: belastbare Bewertung (hedonische Bewertungen plus Marktvergleich und lokale Erfahrungswerte), saubere Dossiers, dokumentierte Nachfrage und Reportings mit Kennzahlen. Wenn Immobilienmakler so arbeiten, werden Erwartungen realistisch gesteuert, Entscheide nachvollziehbar – und Enttäuschungen deutlich seltener. Der Ruf verbessert sich, weil Eigentümer die Logik hinter jedem Schritt verstehen.

Wie können Eigentümer seriöse von unseriösen Maklern unterscheiden?

Wie können Eigentümer seriöse von unseriösen Maklern unterscheiden? 
Seriosität zeigt sich an Belegen: Referenzen, regionaler Erfolgsausweis, nachvollziehbare Bewertungen, klare Strategie und transparente Vergütung. Bitten Sie um Beispiele aktueller Verkäufe in Ihrer Umgebung, mit Preis, Vermarktungsdauer und Hintergrund. Verlangen Sie eine Erklärung der Bewertung (Methodik, erfasste Eckdaten, vergleichbare Transaktionen, etc.). Prüfen Sie den Vertrag auf unvorteilhafte Klauseln. Wer transparent arbeitet, stärkt das Vertrauen. Wer ausweicht, setzt ein Warnsignal.
Ein strukturierter Vergleich lohnt sich immer, damit Sie die bestgeeigneten Immobilienmakler vergleichen und eine fundierte Entscheidung treffen.

Welche Vorteile bringt ein professioneller Makler trotz Kritik?

Welche Vorteile bringt ein professioneller Makler trotz Kritik? 
Ein guter Immobilienmakler verbessert Resultate messbar: Er positioniert Ihr Objekt auf den passenden Kanälen, erstellt hochwertige Unterlagen und gestaltet die Preisstrategie realistisch Er nutzt seine Interessentendatenbank und kennt die regionalen Gegebenheiten (Steuern, ÖV, Schulen, Baureserven).
Ausserdem ist er erreichbar für Nachfragen, kann Kaufinteressenten vorqualifizieren und führt die Verhandlungen professionell – dabei ist er emotional nicht vorbelastet und kann die Käuferschaft mit Fakten überzeugen.
Er begleitet Sie durch den gesamten Prozess, bis zur Vertragsunterschrift beim Notar.

Warum ist die Maklerwahl mit Bestag die bessere Alternative?

Warum ist die Maklerwahl mit Bestag die bessere Alternative? 
Mit Bestag überlassen Sie nichts dem Zufall: 
  • Daten- und erfahrungsbasierte Maklerwahl: Sie lernen die drei bestgeeigneten Immobilienmakler des Schweizer Marktes für Ihr Objekt kennen. Diese werden im gesamten Markt daten- und erfahrungsbasiert ausgewählt anhand von 15 objektiven Kriterien (Anzahl Verkäufe im relevanten Marktgebiet, realisierte Preise, Vermarktungsdauer, etc.). 
Doch damit ist es nicht gemacht. Bestag bietet noch so viel mehr: 
  • Zuverlässigste Bewertung: Zwei hedonische Bewertungen durch Bestag (IAZI, Wüest Partner) werden durch die Einschätzungen der bestqualifizierten Makler ergänzt. Sie haben eine fundierte Auslegeordnung, bevor Sie einen Entscheid treffen. 
  • Optimierter Maklervertrag: Klare Leistung, transparente Vergütung mit Bonus-Malus-Mechanismus. Sie treffen die Entscheidungen , während Ihre Interessen stets geschützt sind. 
  • Persönliche Begleitung: Während des gesamten Prozesses haben Sie eine erfahrene Fachperson an Ihrer Seite.