Immobilie verkaufen - Wie verkaufe ich meine Immobilie | Bestag

Immobilie verkaufen leicht gemacht: Die ultimativen Tipps für einen erfolgreichen Verkauf 

Der Verkauf einer Immobilie ist meist die grösste Finanztransaktion im Leben von Herr und Frau Schweizer. Die meisten Menschen verkaufen aber nur ein einziges Mal ein Haus oder eine Wohnung, entsprechend fehlt ihnen die Erfahrung und sie wissen nicht, welche Fallstricke lauern.

Beachten Sie: In der Schweiz werden die meisten Immobilienkäufe mit Hilfe einer Hypothek finanziert, welche im Normalfall rund 80% des Kaufpreises beträgt. Davon werden normalerweise über die ersten Jahre 15 Prozent amortisiert. Die Immobilie bleibt also zu rund zwei Drittel fremdfinanziert (von der Bank). Verkaufen Sie Ihre Immobilie unter dem tatsächlichen Wert, reduziert dies Ihr verbleibendes Kapital umso stärker, da Sie mit dem Erlös zuerst die Hypothek zurückzahlen müssen.

Ein Rechenbeispiel: 
Herr Meier kauft ein Haus für CHF 1 Mio. und hält es für 10 Jahre (mit einer Hypothek von CHF 800’000, welche nach 10 Jahren noch CHF 700’000 beträgt). Nehmen wir an, dass der Wert bis zum Zeitpunkt des Verkaufs der Immobilie auf CHF 1.15 Mio. angestiegen ist.
Herr Meier vertraut dem erstbesten Makler, welcher den Wert auf CHF 1.05 Mio. schätzt. Der Makler kann das Haus innert weniger Wochen zu diesem Preis verkaufen. Herr Meier zahlt die Hypothek zurück und freut sich über den Mehrertrag.

Vergleichen wir nun diesen Immobilienverkauf mit dem bestmöglichen Verkauf, werden die Auswirkungen erst ersichtlich:

Verkaufspreis: CHF 1.05 Mio.
Rückzahlung der Hypothek: CHF 0.7 Mio.
Auszahlung an Herr Meier: CHF 0.35 Mio. 

Idealer Verkauf: 
Verkaufspreis: CHF 1.15 Mio.
Rückzahlung der Hypothek: CHF 0.7 Mio.
Auszahlung an Herr Meier: CHF 0.45 Mio. 

Fazit: 
Der Mehrertrag von Hunderttausend Franken hat einen enormen Einfluss auf sein Kapital (+29%) und auf seine Rendite.


In diesem Artikel zeigen wir auf, was Sie beim Immobilienverkauf beachten sollten und was Sie unbedingt vermeiden sollten. Die richtige Herangehensweise ist extrem wichtig, da Ihnen sonst sehr viel Geld entgeht.

Zudem können Sie nachlesen, wie Bestag Sie unterstützen kann.


Wie verkaufe ich meine Immobilie – Schritt für Schritt

1. Schritt: Eine zuverlässige Bewertung

Beim Verkauf einer Immobilie ist eine fundierte Bewertung unerlässlich, um den optimalen Preis zu bestimmen und den Verkaufsprozess erfolgreich zu gestalten. Doch Bewertungen können oft weit auseinanderliegen.


Warum weichen die verschiedenen Bewertungen voneinander ab? 

Unterschiedliche Bewertungsmethoden, fehlende oder fehlerhafte Datenpunkte und die unterschiedlichen Marktkenntnisse führen dazu, dass einzelne Bewertungen deutlich voneinander abweichen können. Wir empfehlen Ihnen deshalb, mehrere Bewertungen einzuholen, damit Sie grosse Abweichungen feststellen und den tatsächlichen Wert genauer eingrenzen können.


Welche Bewertungsmethoden sind geeignet?

Wir gehen hier von einem Standard-Immobilienverkauf (Haus oder Wohnung) aus. In diesem Fall werden meist die folgenden beiden Bewertungsmethoden angewendet: Die hedonische Bewertung und die Realwertmethode. 

Hedonische Bewertungen

Die hedonische Bewertung ist eine statistische Vergleichsmethode, die Eigenschaften wie Lage, Grösse, Zustand und Alter der Immobilie erfasst und mit bereits verkauften Objekten vergleicht. Da sie auf vergangenen Verkaufsdaten basiert und die Berechnungen je nach Anbieter variieren, empfiehlt es sich, mehrere hedonische Bewertungen einzuholen. Die hedonischen Bewertungen sind bei anstehenden Immobilienverkäufen die am weitesten verbreitete Methode.

Nachteil: Der Bewerter erfasst die Datenpunkte und hat einen grossen Einfluss auf die Bewertung. Zudem: Als Ergebnis resultiert eine Wertbandbreite von bis zu 20%, welche nur von einer Person mit lokalen Marktkenntnissen genauer eingeschätzt werden kann. 

Realwertmethode

Hier wird der Landwert mit dem Zeitwert des Gebäudes addiert. Der Landwert berücksichtigt Faktoren wie den Steuerfuss der Gemeinde, Vergleichspreise ähnlicher Lagen und die Nähe zur Stadt. Der Zeitwert des Gebäudes wird ermittelt, indem die Kosten für einen hypothetischen Neubau berechnet werden, inklusive Nebenkosten und Ausgaben für die Umgebungsgestaltung. Anschliessend wird eine alters- und zustandsbedingte Wertminderung abgezogen.

Nachteil: Diese Methode spiegelt – ausser beim Landwert – die aktuelle Marktsituation nicht direkt wider und eignet sich entsprechend nur bei Liebhaber- und Luxusobjekten.

Fazit: Wie soll ich meine Immobilie bewerten?

Um eine zuverlässige Bewertung zu erhalten, sollten mehrere qualifizierte Makler mit lokalen Marktkenntnissen beigezogen werden. Unterschiedliche Perspektiven und Bewertungen helfen, ein realistisches Preisniveau zu ermitteln. 

Zusätzlich empfiehlt es sich, hedonische Bewertungen durch einen neutralen Anbieter einzuholen. Hedonische Bewertungen spielen auch bei Banken eine wichtige Rolle, da sie meist als Grundlage für die Vergabe von Hypotheken genutzt werden.

Wollen Sie mehr über Immobilienbewertungen erfahren? Dann lesen Sie unseren 10 Punkte über Immobilienbewertungen. 

oder

 



2. Schritt: Die bestgeeigneten Makler für Ihren Immobilienverkauf finden

In Schritt eins haben Sie gelernt, dass Sie mehrere Bewertungen von lokal spezialisierten Maklern einholen sollten. Doch worauf müssen Sie bei der Auswahl achten?


Was zeichnet einen Makler aus?

  • Lokale Spezialisierung: Passt Ihre Immobilie ins Portfolio des Maklers? Und hat er vergleichbare Immobilien im Marktgebiet verkauft? Dies erlaubt es ihm, den Wert genauer einzuschätzen. Zudem kennt er bereits mögliche Kaufinteressenten aus vergangenen Verkäufen.
  • Umfassende Dienstleistung: Prüfen Sie, welche Dienstleistungen das Maklerangebot umfasst. Eine umfassende Begleitung von der Erstellung des Verkaufsdossiers bis zur notariellen Unterschrift ist ideal. Qualifizierte Makler entlasten Sie auch bei komplexen Themen wie der Grundstückgewinnsteuer.
  • Ausbildung: Ist er ausreichend qualifiziert? Prüfen Sie den Werdegang des Maklers.
  • Erfahrung: Ein erfahrener Makler kennt die Herausforderungen rund um den Immobilienverkauf und verliert die Ruhe nicht. Aufgrund seiner Erfahrung kann er Ihnen zudem wertvolle Verkaufstipps geben (z. B. ob dank einer kleine Investition ein Mehrwert realisiert werden kann).
  • Verkaufsdossier: Prüfen Sie ein bestehendes Verkaufsdossier. Das Dossier wird schliesslich bei potenziellen Kaufinteressenten den ersten Eindruck hinterlassen. Ist es ansprechend gestaltet und sind alle relevanten Informationen enthalten? Ein professionelles und komplettes Verkaufsdossier spricht mehr Leute an und fördert das Vertrauen.

Lernen Sie die Makler persönlich kennen

Nachdem Sie mehrere Makler ausgewählt haben, laden Sie diese zu einer Besichtigung ein. Lassen Sie die Makler ruhig wissen, dass Sie mehrere Meinungen einholen. Die Konkurrenzsituation führt zu besseren Angeboten, birgt jedoch die Gefahr von Überbewertungen. Um dies zu verhindern, sollten Sie eine Bonus-Malus-Vergütung ankündigen (Mehr dazu in Schritt 3).
Durch die Besichtigung kann der Makler den Zustand und den Standard der Immobilie genauer einschätzen. Ihnen bietet sich zudem die Möglichkeit, den Makler persönlich kennenzulernen und offene Fragen zu stellen.

Möchten Sie mehr über die Auswahl des Immobilienmaklers wissen? Dann lesen Sie hier die 10 Punkte zur Maklerwahl.


3. Schritt: Maklervertrag

Es gibt viele unterschiedlich ausgestaltete Maklerverträge, doch eines haben sie gemeinsam: Sie berücksichtigen hauptsächlich die Interessen der Makler, welche konträr zu Ihren Interessen sind.

Wir gehen hier auf drei Klauseln ein, die Sie genau prüfen sollten. Falls Sie absolut kein Risiko eingehen möchten, empfehlen wir eine Prüfung des Maklervertrags durch eine unabhängige Fachperson.

Provision

Im Vertrag wird festgehalten, welche Dienstleistungen mit der vereinbarten Provision abgegolten sind. Achten Sie besonders auf zusätzlich verrechenbare Kosten. Im Normalfall beträgt die Provision zwischen zwei und drei Prozent und deckt sämtliche Kosten ab. Lassen Sie zudem eine Bonus-Malus-Klausel einsetzen, damit der Makler auch finanziell motiviert ist, das Beste für Sie herauszuholen (Mehr dazu im nächsten Kapitel, Fehler Nr. 4).


Mindestpreis

Die Mindestpreis-Klausel besagt, dass der Makler einen Anspruch auf seine Provision hat, wenn er eine Käuferin präsentiert, die bereit ist, einen schriftlich fixierten Mindestpreis zu zahlen. Dabei kann dieser Mindestpreis jedoch deutlich unter dem zuvor vom Makler genannten Schätzwert der Immobilie liegen. Lesen Sie dies also genau. Übrigens: Ein Mindestpreis im Vertrag kann auch fair sein, nämlich wenn der Mindestpreis identisch mit dem Schätzwert ist.


Exklusivität

Lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl des Maklers. Sobald Sie sich jedoch sicher sind, sollten Sie diesem Makler jedoch einen Exklusivvertrag geben. Bei der Vermarktung würde die Konkurrenzsituation eher dazu führen, dass die Makler Kosten und Aufwand scheuen, in der Angst, dass ein anderer zuerst abschliesst (und sie somit leer ausgehen). Bei einem Exklusivvertrag erhält der Makler eine faire, zeitlich befristete Chance. Er wird alles geben, damit er den Verkauf abschliessen kann.


Immobilie verkaufen - häufige Fehler

Rund um den Immobilienverkauf können viele Sachen schief gehen. Eine Liste mit sämtlichen möglichen Fehlern würde den Umfang dieses Artikels bei weitem überschreiten. Trotzdem wollen wir Ihnen einige Fehler und Fallstricke aufzeigen.


Fehler Nr. 1: Selber verkaufen

Ein Selbstverkauf macht grundsätzlich nur Sinn, wenn Sie eine Eigentumswohnung in einer Wohnüberbauung verkaufen, in der kürzlich mehrere Wohnungen verkauft wurden und Sie entsprechend die Preise kennen. Zudem müssen Sie sich die Arbeiten rund um den Verkauf zutrauen. Ansonsten wird ein qualifizierter, lokaler Makler meist mehr für Sie herausholen, auch abzüglich seiner Provision.


Fehler Nr. 2: Fixpreismakler

Fixpreismakler arbeiten, wie es der Name bereits sagt, mit einer Pauschalvergütung. Wenn Sie Fixpreismakler mit traditionellen Maklern vergleichen möchten, sollten Sie nicht nur die Kosten, sondern vor allem den zu erwartenden Nettoerlös (erwarteter Verkaufspreis abzüglich der Provision) betrachten. Es ist ausserdem ratsam, den Umfang der angebotenen Dienstleistungen zu prüfen – bei Fixpreis-Maklern kann es beispielsweise vorkommen, dass Sie Besichtigungen selbst durchführen müssen.

Unser Fazit zu Fixpreismaklern lautet: Abstand nehmen! Dieses Geschäftsmodell zielt darauf ab, Immobilien schnell und günstig zu verkaufen, ohne dass ein echter Anreiz besteht, den besten Preis für Sie zu erzielen. Wird ein höherer Verkaufspreis realisiert, hat der Fixpreismakler nichts davon. Wieso sollte er also die Extrameile für Sie gehen?


Fehler Nr. 3: Nur ein Makler

Ein Immobilienverkauf ist einfacher, je tiefer der Preis angesetzt ist. Fragen Sie also nur einen Makler um eine Bewertung an und erteilen ihm im Anschluss den Verkaufsauftrag, ist die Gefahr einer Unterbewertung sehr hoch.

Der Makler kann mit einer Unterbewertung den Verkauf beschleunigen und seine Aufwände minimieren. Fragen Sie also in jedem Fall mehrere Makler an und informieren Sie sie über die Konkurrenzsituation.


Fehler Nr. 4: Fehlendes Anreizsystem (Bonus-Malus)

Setzen Sie einen finanziellen Anreiz für den Makler, indem Sie eine Bonus-Malus-Klausel in den Vertrag einsetzen lassen. Dies hat zwei Vorteile:

  • Lassen Sie Ihre Immobilie durch mehrere Makler bewerten, besteht die Gefahr, dass sie die Immobilie zu hoch bewerten, um den Auftrag zu gewinnen. Koppeln Sie eine Bonus-Malus-Klausel an die Bewertung, wird die Gefahr einer Überbewertung reduziert, da der Makler sonst einen Malus auf seiner Provision riskiert.
  • Der Bonus motiviert den Makler, das absolute Maximum für Sie herauszuholen. Übertrifft er den bewerteten Preis, erhält er einen Anteil des Mehrertrags. Entsprechend ist er bis in die Haarspitzen motiviert, das Maximum für Sie herauszuholen.


Fehler Nr. 5: Zu viele Infos rausgeben

Damit Ihre Immobilie seriös und möglichst genau bewertet werden kann, sollten Sie dem Makler alle benötigten Informationen und Dokumente zur Verfügung stellen. Es gibt eine Ausnahme: Nennen Sie keinen Preis - nicht den Wunschpreis, nicht den Kaufpreis, nicht den Bewertungspreis der anderen Makler und auch nicht die Höhe der Hypothek. Denn: Diese Angaben können die Bewertung unnötig beeinflussen. Lassen Sie den Makler unvorbelastet bewerten.


Fehler Nr. 6: Bieterverfahren = höchster Verkaufspreis

Dass bei jedem Bieterverfahren der höchstmögliche Verkaufspreis erreicht wird, ist ein Irrtum. Um ein Bieterverfahren erfolgreich zu gestalten, muss vieles richtig gemacht werden: Der richtige Startpreis, das richtige Publikum, ein transparenter Prozess, etc.. Ansonsten kann ein Bieterverfahren mögliche Kaufinteressenten auch abschrecken.

Zudem eignet sich ein Bieterverfahren nur bei äusserst gesuchten Liegenschaften an sehr beliebter Lage, für die sich sehr vermögende Personen interessieren.



Unser Kunde, Thierry Knecht, äussert sich zur Zusammenarbeit mit Bestag.


Warum sollten Sie Ihre Immobilie mit Bestag verkaufen?

In den vorangegangenen Kapiteln haben Sie erfahren, warum das Unterfangen "Immobilien verkaufen in der Schweiz" komplex sein kann. Werden bei der Bewertung, der Auswahl des Maklers oder beim Maklervertrag Fehler gemacht, hat dies meist weitreichende finanzielle Folgen für die Verkäuferschaft. 

Um genau dies zu vermeiden, wurde Bestag gegründet. Bestag begleitet Immobilienverkäufer beratend bis zur notariellen Beurkundung. Diese Dienstleistung ist in der Schweiz einzigartig und basiert auf drei Standbeinen:


1. Daten- und erfahrungsbasierte Maklerwahl

Um die bestgeeigneten Makler für Ihren Immobilienverkauf zu finden, greiffen wir auf unsere schweizweit einzigartige Datenbank aller aktiven Makler zurück.

  • Dazu haben wir seit 2017 über 500’000 Immobilienverkaufs-Inserate anhand von 15 Datenpunkten analysiert – anhand von 15 Datenpunkten (z. B. Performance bei Verkäufen in der Gegend, bewirtschaftetes Portfolio, Vermarktungszeit, tatsächlich erzielte Quadratmeterpreise, etc.)
  • Die Daten werden laufend angereichert. Einerseits mit den aktuellen Verkaufsinseraten, andererseits mit unseren Erfahrungen: Unser Team trifft sich wöchentlich mit einer Vielzahl an Maklern. Von diesen Erkenntnissen sollen auch Sie profitieren.
  • Der eigens entwickelte Algorithmus identifiziert die drei bestgeeigneten lokalen Makler für Ihren Immobilienverkauf.
  • Wir organisieren eine Besichtigung Ihrer Immobilie durch diese drei Makler und begleiten Sie persönlich.
  • Dank der dadurch verursachte Konkurrenzsituation erhalten Sie attraktivere Offerten.


2. Die zuverlässigste Bewertung am Markt

Um Ihnen eine möglich zuverlässige und realistische Einschätzung zu ermöglichen, holen wir insgesamt fünf Bewertungen aus zwei Quellen ein:

  • Drei Bewertungen der bestgeeigneten Makler:
    Wurden die Makler richtig ausgewählt, profitieren Sie bei der Bewertung von deren Erfahrung und Marktkenntnissen. Im Normalfall bewerten die Makler
  • Zwei hedonische Bewertungen:
    Wir führen zwei hedonische Bewertungen bei den beiden führenden Bewertungsanbietern IAZI und Wüest Partner durch. Diese werden von den Banken bei der Hypothekenvergabe berücksichtigt. Zudem können Ausreisser bei den Maklerbewertungen identifiziert werden.

Für Sie resultiert eine transparente Auslegeordnung, welche unsere lokalen Kundenberatenden mit Ihnen besprechen.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Hier gelangen Sie zu unserer Online Immobilienbewertung, welche Ihnen einen ersten Anhaltspunkt bietet.


3. Maklervertrag mit Leistungsvergütung

Wie Sie im vorangehenden Kapitel lesen konnten, sind die Maklerverträge im Normalfall auf die Interessen der Makler ausgerichtet. Wir gestalten diese um - in Ihrem Interesse:

  • Ihr Kundenberater identifiziert Konditionen, welche zu Ihrem Nachteil sind und eliminiert diese.
  • Wir verankern eine Bonus-Malus-Klausel (Leistungsvergütung). Verkauft der Makler Ihre Immobilie über dem zuvor vereinbarten Wert, erhält er einen Anteil am Mehrertrag. Erfolgt der Verkauf unter dem geplanten Preis, wird seine Provision verringert. Zudem: Der Verkauf erfolgt nur unter Ihrer Zustimmung.
  • Ihr Kundenberater führt die Vertragsverhandlungen für Sie.

Bestag hat bereits über 500 Immobilienverkäufe begleitet - Sie profitieren von den dabei gesammelten Erfahrungen.
Und auch nach der Unterschrift des Maklervertrags begleitet Sie Ihr Bestag-Kundenberater - bis zum erfolgreichen Verkauf. Sie haben jederzeit eine neutrale Fachperson an Ihrer Seite.


Haben wir Ihr Interesse geweckt? 
Sie können uns jederzeit unverbindlich kontaktieren.