Bestag begleitet private Haus- und Wohnungsverkäufer von A-Z durch den Verkaufsprozess und richtet alle Schritte konsequent auf die Maximierung des Verkaufspreises aus.
Unser Algorithmus findet die Immobilienmakler, welche vergleichbare Objekte in Ihrer Region zum besten Preis verkauft haben.
Nach Begutachtung der Schätzungen und der Makler entscheiden Sie mit wem und zu welcher Provision Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten - Bestag stellt mittels leistungsabhängiger Vergütung des Maklers sicher, dass Sie zum höchsten Preis verkaufen.
Der endgültige Verkaufspreis, den Verkäufer für ihre Immobilie erhalten, hängt von vielen Variablen ab. Es ist definitiv kein zufälliges Ergebnis, wenn ein Haus zum Verkauf angeboten und ein Angebot eingeholt wird.
Bestag ist der Ansicht, dass drei Faktoren beeinflusst werden können, um den bestmöglichen Preis für eine Immobilie zu erzielen:
Die optimale Auswahl des Maklers
Eine sorgfältige und zuverlässige Bewertung der Immobilie
Die Entschädigung, die dem Makler für seine Arbeit gewährt wird
Andere Faktoren haben ebenfalls einen Einfluss: Marktbedingungen und Zinssätze sind sicherlich zwei Schlüsselfaktoren, können jedoch nicht vom Verkäufer beeinflusst werden.
Natürlich haben die meisten kompetenten und sachkundigen Agenten eine Zertifizierung, und das sollte auch so sein. Bestag ist der Ansicht, dass dies nicht ausreicht, um deren Kompetenz zu garantieren. Insbesondere wenn wir bedenken, dass bei einem Haus- oder Wohnungsverkauf hunderte Immobilienmakler zur Auswahl stehen (für Genf oder Zürich sogar tausende).
Der Makler kann den Verkaufspreis einer Immobilie auf viele verschiedene Arten beeinflussen:
Ein existierendes Portfolio potenzieller Käufer aus ähnlichen Verkäufen in der Region die vom ersten Tag an auf das Objekt bieten können.
Ein Makler, der den lokalen Markt wirklich gut kennt, kann den Verkäufern zeigen, wie sie ihre Immobilie am besten für die potentiellen Käufer vorbereiten sollten (je nach Region z.B. die Bäume für eine uneingeschränkte Sicht zuschneiden oder für Privatsphäre sorgen).
Wenn der Makler in der Gegend arbeitet, kann er flexibler eine spontane Besichtigung gegen 18:00 Uhr durchführen, was ein Nicht-Einheimischer nicht kann. Auf diese Weise lassen potenzielle Käufer eine Immobilie fallen und Verkäufer verpassen eine Gelegenheit.
Ein starker Makler glänzt zudem in Verhandlungen, aber lassen Sie uns dieses Thema für später aufbewahren.
Der Bestag-Algorithmus durchforstet über 10'000 Immobilienmakler mit über 100'000 Listings, um die Makler mit der besten Verkaufsleistung in Ihrer Region zu finden. Dies geschieht durch Überprüfung der Makler-Portfolios auf Übereinstimmung mit der zu verkaufenden Immobilie sowie durch historische Verkäufe, die über dem Marktpreis liegen. In der Summe werden mehr als 15 Faktoren in die Makler-Bewertung miteinbezogen
Alle Verkäufer wünschen sich einen Makler mit einer vollen Datenbank an potenzieller Käufer. Und alle Verkäufer wollen einen Makler, der normalerweise zu einem Top-m2-Preis für seine Region verkauft. Das grosse Problem ist, dass alle Makler sagen, sie hätten die Käufer und die Erfolgsbilanz. Obwohl sie es nicht belegen können, erwerben sie auf diese Weise Klienten. Entsprechend entscheiden sich viele Verkäufer letztendlich für den sympathischen Makler von nebenan oder folgen der Empfehlung eines Bekannten. Jedoch ist es unwahrscheinlich, dass sie damit die richtige Wahl treffen.
Bestag beginnt jeden Auftrag damit, einem Verkäufer die drei besten Makler für genau diesen Verkauf zu geben.
Bei Verkäufen an denen Bestag beteiligt ist, ist es viel wahrscheinlicher, dass sie im ersten Monat der Angebots Schaltung ein Angebot zum richtigen Preis erhalten, da der Makler über eine lange Liste an potentiellen Käufern verfügt. Das Ziel ist es, mindestens zwei gute Angebote zu erhalten, um einen Bieterwettbewerb vom richtigen Ausgangspunkt aus zu erhalten (ohne die Immobilie überhaupt zu einem zu tiefen Preis zu listen).
Bestag hilft bei der Auswahl des Maklers, indem es die bestgeeignetsten Makler einlädt, die Immobilie zu bewerten und die Verkäufer kennenzulernen. Nach diesem Prozess fällt es den meisten Verkäufern schwer, einen der drei Makler auszuwählen, da sie normalerweise von ihren lokalen Kenntnissen und Referenzen beeindruckt sind.
Die Bewertung der Immobilie ist einer der wenigen Bezugspunkte, die den Verkäufern einen Preis anzeigen, zu dem sie ein Angebot annehmen oder ablehnen sollten. Dies ist daher von entscheidender Bedeutung: Sie wird die Strategie definieren, sie wird bestimmen, zu welchem Preis die Immobilie gelistet wird und schlussendlich wird sie der Schlüssel in den Verhandlungen sein.
Zu guter Letzt wird Schätzung den Verkäufern in potenziell stressigen Zeiten einen Schub an Geduld geben. Da der Verkauf des Einfamilienhauses oder der Familienwohnung eine Finanztransaktion mit hohem Einsatz ist, ist es ganz normal, etwas nervös zu werden. Eine robuste und zuverlässige Bewertung ist entscheidend, um die nötige Sicherheit während des gesamten Verkaufsprozesses zu gewährleisten.
Bestag liefert die zuverlässigste Bewertung in der Schweiz. Der Ansatz besteht darin, zwei hedonische Bewertungen (IAZI / CIFI und Wuest Partner) mit der Bewertung der drei besten Makler für diese Immobilie zu kombinieren.
Zwei hedonische Bewertungen: Dies sind die Bewertungen, die Banken für Hypotheken verwenden, sodass sie die Finanzierungssituation für potenzielle Käufer widerspiegeln.
Die drei am besten für den Verkauf der Immobilie qualifizierten Makler liefern drei weitere Bewertungen. Ihr Interesse ist es, die Immobilie so hoch wie möglich zu bewerten, aber auch zu einem Preis, zu dem sie glauben, die Immobilie realistisch verkaufen zu können. Hier setzt Bestags Geheimnis an: Die erfolgsabhängige Maklervergütung - dadurch sorgt Bestag dafür, dass die Bewertungen gewissenhaft abgegeben werden. Denn die prozentuale Maklerprovision wird gekürzt, insofern die Immobilie unter dem Schätzwert verkauft wird.
Auf Grundlage dieser fünf Bewertungen (im Zweifelsfall wird Bestag für Sie zusätzlich die Bewertung einer Bank einholen) verfügt der Verkäufer über ein sehr gutes Verständnis des Marktwerts seiner Immobilie.
Das Feedback unserer Kunden zur Unterstützung von Bestag lautet, dass sie das Gefühl haben, über alle Informationen zu verfügen, die sie benötigen, um sich auf ihren Verkauf, die Verhandlungen und schlussendlich die richtige Entscheidung zu konzentrieren.
Wenn Sie im Verkauf arbeiten, stehen die Chancen gut, dass Ihr Gehalt von Ihren Ergebnissen abhängt: Verkaufen Sie mehr, werden Sie besser entlohnt.
Die meisten Unternehmen verwenden solche leistungsabhängigen Vergütungen für Verkaufsmitarbeitende.
Es gibt drei Arten von Maklervergütung: i) Die klassische Maklerprovision als % des Verkaufspreises ii) Die Vergütung zum Festpreis und iii) Die Leistungsabhängige Provision (z.B. von Bestag)
Nehmen wir ein Beispiel mit Emma, einer Maklerin, die 3% des Verkaufspreises als Provision verlangt:
Emma führt einen Verkauf für eine Million (1'000'000) Franken durch. Sie hat ihren Job gemacht, entsprechend kassiert sie 30'000 Franken Provision.
Wenn Emma die gleiche Immobilie für 900'000 Franken verkauft, hat sie einen sehr schlechten Job gemacht. Dennoch wird sie immer noch 27'000 Franken bekommen. Das ist sehr viel Geld für eine schlechte Leistung.
Wenn Emma den Verkauf für 1'100'000 Franken abwickelt, hat sie grossartige Arbeit geleistet, aber mit einer Provision von 33'000 Franken wird sie nur unwesentlich mehr bekommen. Es sind nur 6'000 Franken mehr als wenn sie die Immobilie unter Marktwert für 900’000 Franken verkauft.
Weil es viel mehr Zeit, Mühe und möglicherweise Geduld braucht, um zu einem höheren Preis zu verkaufen, aber es sich finanziell kaum auszahlt, könnte Emma versucht sein, einen Verkauf unter dem Höchstpreis zu empfehlen.
Emma bekommt jedes Mal 30 Franken mehr, wenn sie den Verkaufspreis um 1'000 Franken erhöht.
Das Beispiel von Luca ist noch schlimmer. Luca verkauft Immobilien zu einem Fixpreis von 10'000 Franken, solange er einen Käufer findet. Luca bekommt keinen einzigen Franken mehr, wenn er den Verkaufspreis um 1'000 Franken erhöht.
Entsprechend ist sein einziges Ziel, die Immobilie zu verkaufen und dabei seinen Aufwand zu minimieren. Daher beginnt Luca normalerweise mit einer niedrigen Bewertung, um seine Arbeit zu erleichtern. Zudem empfiehlt er dann, beim ersten Angebot sogleich zu verkaufen.
Oder noch schlimmer: Die Immobilie unter ihrem Wert zu listen, um mit Bieterverfahren zu verkaufen. Das klingt klug, ist aber eine schreckliche Idee.
Viele potentielle Käufer werden ihr Interesse äussern und den Anschein erwecken, dass alles super gut läuft. Entsprechend wird die Anzeige entfernt, da ja offensichtlich viele potentielle Käufer Schlange stehen. Ein Bieterverfahren findet statt, dessen Verkaufspreis niedriger ausfällt als das, was erreicht werden könnte, wenn die Immobilie etwas länger auf dem Markt geblieben wäre.
Die zwei Hauptgründe dafür:
Der ideale Käufer wurde gar nicht auf das Objekt aufmerksam, da nur wenige potentielle Käufer laufend die Benachrichtigungen der Immobilienplattformen überprüfen.
Wenn die Käufer zunächst einen niedrigen Preis sehen, nehmen sie diesen Preis als fair wahr und sind nicht bereit allzu stark von diesem abzuweichen.
Bei der Zusammenarbeit mit Bestag, stimmt Maklerin Anna einem System von Bonus und Malus zu, das wie folgt funktioniert:
Anna führt den Verkauf für eine Million (1'000'000) Franken durch. Sie hat ihren Job gemacht, also verdient sie 30'000 Franken an Provision.
Mit dem Verkäufer abgestimmt, hat Bestag im Maklervertrag festgehalten, dass Anna jedes Mal 150 Franken mehr bekommt, wenn sie den Verkaufspreis um 1'000 Franken erhöht. Und 150 Franken weniger, wenn sie zu einem günstigeren Preis verkauft.
Wenn Anna das Objekt für 900'000 Franken verkauft wird sie 15'000 Franken bekommen. Immer noch viel Geld für eine schlechte Leistung. Aber der Punkt ist: Sie wird dieses Ergebnis niemals akzeptieren. Sie wird alles daran setzen die Immobilie teurer zu verkaufen.
Wenn Anna für 1'100'000 Franken verkauft und super Arbeit geleistet hat, wird sie mit einer Provision von 45'000 Franken einiges mehr bekommen.
Da ihre Bezahlung stark vom endgültigen Verkaufspreis abhängt, wird Anna immer dafür kämpfen die Immobilie so teuer wie möglich zu verkaufen.
Bestag wendet diese bewährte Methode beim Immobilienverkauf an, wo sie bisher leider kaum genutzt wurde. Verkäufer erhalten einen super Preis oder einen erheblichen Rabatt auf die Maklerprovision. Es geht aber nicht darum, Makler-Provisionen einzusparen, sondern zum höchstmöglichen Preis zu verkaufen.