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SRF: ECO bringt Bestag ins Spiel

Vielen Dank an Eco, das Wirtschaftsmagazin des SRF, dass wir erneut als Alternativmodell in der Schweizer Szene für Immobilienmakler erwähnt wurden.

Vielen Dank an Eco, das Wirtschaftsmagazin des SRF, dass wir erneut als Alternativmodell in der Schweizer Szene für Immobilienmakler  erwähnt wurden.


Wir sind sehr grosse Fans von der Sendung: wirtschaftsorientiert, seriös, und meistens sehr gut recherchiert. 


In der ECO Sendung vom Montag, den 17. Februar 2020 war jedoch über Bestag bloss ein Auszug von der sehr guten Reportage der RTS zu sehen.


Bestag setzt sich seit 2017 für Immobilienverkäufer ein, und wir sind etwas erstaunt in der Reportage keine Hinweise auf die folgenden Fragestellungen zu finden, obwohl diese für den prospektiven Immobilienverkäufer sehr nützlich wären.


Weitere Fragestellungen, die wir gerne mal in ECO sehen würden


  • Was macht einen guten Verkauf aus?
  • Was macht ein guter Makler aus?
  • Wie bewertet man richtig? Und was sind die Risiken bei Unterbewertung?
  • Welche Anreize haben Makler (und vor allem Fixpreismakler) bei der Schätzung fair zu sein und beim Verkauf den Preis nicht nach unten zu verhandeln?


Ein Verkauf ist erfolgreich, falls die Liegenschaft wird zum bestmöglichen Preis verkauft, innert nützlicher Frist.


Eine Offerte mag dies erfüllen, aber mit zwei Offerten fährt man besser und kann in der Regel Preisnachlässe minimieren oder sogar ganz vermeiden.

Da kommt der lokal spezialisierte Makler im Spiel: Mit seiner Interessentenliste aus ähnlichen Verkäufe, kann er oft bereits eine Offerte sicherstellen, noch bevor die Interessenten aus den Internetportale besuchen. Die Chance auf einem guten Verkauf mit zwei Offerten sind somit maximiert.


Der Preis darf nicht zu hoch angesetzt sein, aber jedoch auch nicht zu tief.

- Zu hoch und es werden kaum Offerten gemacht

- Zu tief und der Verkaufserlös wird nicht maximiert 


Damit sich der Makler nach der ersten Offerte noch bemüht den Preis hochzuverhandeln, sind die richtigen Anreize extrem wichtig. Das heisst konkret: Ein Makler muss mehr verdienen können, damit er nach der ersten Offerte (üblicherweise ist diese 5% unter dem verlangten Preis) noch Aufwand betreibt, um eine zweite zu bekommen... Und im Sinne des Verkäufers verhandelt.

Da sind die übliche % Anreize in der Regel nicht genügend. Welcher Makler arbeitet freiwillig 3 Monate mehr, um statt 28'500 CHF doch 30'000 CHF zu verdienen? Der Unterschied für den Verkäufer ist da 50'000 CHF, für ihn würde es sich lohnen. Und der Fixpreismakler verdient immer gleich viel: Er hat genau gar keinen Anreiz im Sinne des Verkäufers zu verhandeln.


Bestag löst diese Probleme

Bestag findet dank einem hauseigenen Algorithmus die drei Kompetentesten Makler für jeden einzelnen Immobilienverkauf in der Schweiz: Das basiert auf einer Datenbank von 100'000 Transaktionen, bei der die besten Makler nach Kriterien wie Verkaufsportfolio, vergangene Verkaufsleistung und Inseratqualität gefunden werden.


Die Bewertung von Bestag ist die robusteste des Marktes dank Kombinierung der Bewertungen der drei besten Makler mit zwei Bewertungen aus Bewertungsmodellen, die auch von Banken angewandt werden. 

Und Bestag setzt eine Vergütungsformel durch, damit Makler durch richtige Anreize die Interessen Ihrer Kunden (d.h. der Verkäufer) vertreten.

«Wie viel ist meine Immobilie wirklich wert?»